Montag, 19. Mai 2014
5. Erwachen
lesche, 21:30h
Lilys letzter Wunsch
5. Kapitel
Als der Kleine das nächste Mal wach wurde, fand er sich in einem wundervollen, großen Bett wieder. Severus saß neben ihm in einem Sessel, der, ebenso wie im Wohnzimmer, in grünen Farben gehalten wurde, und las in einem Tränkebuch.
"S-Sir?", fragte er etwas ängstlich, da er ohne Erlaubnis eingeschlafen war.
Vielleicht würde der in schwarz gekleidete Mann ihn diesmal schlagen.
Severus blickte von seinem Buch auf und in die grünen Augen seines gegenübers.
"Ja?"
"E-Es tut mir L-Leid, S-Sir.", stotterte der Kleine.
Er war sich nicht sicher, woran er an dem anderen war, also war er lieber vorsichtiger, als zu riskieren, dass er geschlagen wurde.
"B-Bitte nicht s-schlagen, S-Sir.", hängte er noch schnell an den Satz.
Man konnte ja nie wissen. Er hob schützend die Hände vor sein Gesicht, um sich vor der nicht vorhandenen Gefahr, die von Severus ausging, zu schützen.
Da sah Severus die ersten älteren Misshandlungen. Vielleicht etwas zu schnell griff er nach den Handgelenken des Jungen.
Der Kleine wand sich und versuchte vor den Händen, die ihm sicherlich bald Schmerzen bringen würden, wegzukommen. Doch Severus war stärker. Nachdem er sich zu ihm aufs Bett gesetzt hatte, zog er den Kleinen auf seinen Schoß.
Der Junge versuchte weiter sich so gut es ging gegen Severus zu wehren, doch es brachte ihm nichts gegen den Größeren.
Der Tränkemeister starrte immer noch wie gebannt auf die blauen, fast schwarzen, Flecken an den Armen und Beinen des Jungen.
"Wer... Was haben deine abnormen Verwandten dir bloß angetan?", fragte Snape leise, den Blick nicht von den Verletzungen wendend.
"S-Sir, was... w-was meinen Sie, S-Sir?", stotterte der Kleine ängstlich.
Er hatte offensichtlich Angst etwas falsch gemacht zu haben. Wieder einmal begann er zu zittern und versuchte die aufkeimenden Schluchzer zu unterdrücken. Das geling ihm allerdings nicht ganz. Er wurde (ERNEUT!!!) von Severus auf den Schoß gezogen, doch der Kleine interpretierte es wieder falsch.
"Beruhig dich, Kleiner. Ich werde dir nichts tun, wenn du etwas nicht weißt.",
Wird fortgesetzt...
5. Kapitel
Als der Kleine das nächste Mal wach wurde, fand er sich in einem wundervollen, großen Bett wieder. Severus saß neben ihm in einem Sessel, der, ebenso wie im Wohnzimmer, in grünen Farben gehalten wurde, und las in einem Tränkebuch.
"S-Sir?", fragte er etwas ängstlich, da er ohne Erlaubnis eingeschlafen war.
Vielleicht würde der in schwarz gekleidete Mann ihn diesmal schlagen.
Severus blickte von seinem Buch auf und in die grünen Augen seines gegenübers.
"Ja?"
"E-Es tut mir L-Leid, S-Sir.", stotterte der Kleine.
Er war sich nicht sicher, woran er an dem anderen war, also war er lieber vorsichtiger, als zu riskieren, dass er geschlagen wurde.
"B-Bitte nicht s-schlagen, S-Sir.", hängte er noch schnell an den Satz.
Man konnte ja nie wissen. Er hob schützend die Hände vor sein Gesicht, um sich vor der nicht vorhandenen Gefahr, die von Severus ausging, zu schützen.
Da sah Severus die ersten älteren Misshandlungen. Vielleicht etwas zu schnell griff er nach den Handgelenken des Jungen.
Der Kleine wand sich und versuchte vor den Händen, die ihm sicherlich bald Schmerzen bringen würden, wegzukommen. Doch Severus war stärker. Nachdem er sich zu ihm aufs Bett gesetzt hatte, zog er den Kleinen auf seinen Schoß.
Der Junge versuchte weiter sich so gut es ging gegen Severus zu wehren, doch es brachte ihm nichts gegen den Größeren.
Der Tränkemeister starrte immer noch wie gebannt auf die blauen, fast schwarzen, Flecken an den Armen und Beinen des Jungen.
"Wer... Was haben deine abnormen Verwandten dir bloß angetan?", fragte Snape leise, den Blick nicht von den Verletzungen wendend.
"S-Sir, was... w-was meinen Sie, S-Sir?", stotterte der Kleine ängstlich.
Er hatte offensichtlich Angst etwas falsch gemacht zu haben. Wieder einmal begann er zu zittern und versuchte die aufkeimenden Schluchzer zu unterdrücken. Das geling ihm allerdings nicht ganz. Er wurde (ERNEUT!!!) von Severus auf den Schoß gezogen, doch der Kleine interpretierte es wieder falsch.
"Beruhig dich, Kleiner. Ich werde dir nichts tun, wenn du etwas nicht weißt.",
Wird fortgesetzt...
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