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Montag, 6. Mai 2013
Gefühlsausbrüche und Hauselfen
lesche, 21:57h
Lilys letzter Wunsch
Kapitel 4
Nach einiger Zeit schlug das Zittern bei dem Kleinen ab und er lehnte sich gegen die Severus´ beschützende Brust. Für eine kurze Zeit hatte er die Hoffnung gehabt, dass der große Mann ihn bei sich behalten würde, aber dann fielen ihm die Worte seines Onkels wieder ein: "Niemand will einen widerlichen Freak haben! Du kannst froh sein, dass wir dich aufgenommen haben!" und sein Blick wurde wieder betrübt
Als die Hauselfe wieder zurück ploppte, schaute er noch nicht mal auf. Natürlich zuckte er, wie schon zuvor, zusammen, aber schaute nicht auf. So sah er auch nicht, dass Kylie mit einem reichhaltigen Frühstück zu ihnenherüber kam.
Sie stellte das riesige Tablett auf den Tisch zwischen den Sesseln und bemerkte die kleine, glitzernde Träne auf der Wange des Kleinen. Kylie krabbelte über Severus Bein auf den Schoß des Jungen und sah ihn aus großen Augen an.
Erst wunderte sich Severus, was die Hauselfe von dem Kleinen wollte, doch dann bemerkte auch er, dass sein kleiner Schützling weinte.
Kylie nahm einen Zipfel ihres Kissenbezugs und wschte die Träne von der Wange des Kleinen.
"Warum Sie traurig junger Master Snape, Sir? Kylie böse?"
Die letzte Frage stellte sie nicht an den Kleinen, sondern an Severus, den sie verängstigt ansah. Als Severus jedoch verneinend den Kopf schüttelte, wendete sie sich wieder dem Jungen zu.
Jener schüttelte verhemmend den Kopf, weil er nicht bemerkt hatte, dass die Hauselfe die Frage an den großen Mann hinter ihm gestellt hatte.
"Ist es wegen deinen Verwandten?", mischte sich nun auch Severus ein.
Der Kleine drehte sich erschrocken zu Severus um und sah ihm ins Gesicht. Als ob er bemerkt hätte, dass er dem Tränkemeister in die Augen sah, senkte er seinen Blick und nickte betrübt.
Severus hatte schon verstanden. Er zog den Kleinen noch näher an sich und ließ sich den Kleinen an seiner Schulter ausweinen. Glücklicherweise lag auf dem Essen ein Zauber, der es stundenlang warm bleiben ließ, denn sie saßen eine ganze halbe Stunde (ich weiß, das mach keinen Sinn) da. Der Kleine weinend, Severus tröstend und Kylie fühlte sich fehl am Platz.
Wird fortgesetzt...
Kapitel 4
Nach einiger Zeit schlug das Zittern bei dem Kleinen ab und er lehnte sich gegen die Severus´ beschützende Brust. Für eine kurze Zeit hatte er die Hoffnung gehabt, dass der große Mann ihn bei sich behalten würde, aber dann fielen ihm die Worte seines Onkels wieder ein: "Niemand will einen widerlichen Freak haben! Du kannst froh sein, dass wir dich aufgenommen haben!" und sein Blick wurde wieder betrübt
Als die Hauselfe wieder zurück ploppte, schaute er noch nicht mal auf. Natürlich zuckte er, wie schon zuvor, zusammen, aber schaute nicht auf. So sah er auch nicht, dass Kylie mit einem reichhaltigen Frühstück zu ihnenherüber kam.
Sie stellte das riesige Tablett auf den Tisch zwischen den Sesseln und bemerkte die kleine, glitzernde Träne auf der Wange des Kleinen. Kylie krabbelte über Severus Bein auf den Schoß des Jungen und sah ihn aus großen Augen an.
Erst wunderte sich Severus, was die Hauselfe von dem Kleinen wollte, doch dann bemerkte auch er, dass sein kleiner Schützling weinte.
Kylie nahm einen Zipfel ihres Kissenbezugs und wschte die Träne von der Wange des Kleinen.
"Warum Sie traurig junger Master Snape, Sir? Kylie böse?"
Die letzte Frage stellte sie nicht an den Kleinen, sondern an Severus, den sie verängstigt ansah. Als Severus jedoch verneinend den Kopf schüttelte, wendete sie sich wieder dem Jungen zu.
Jener schüttelte verhemmend den Kopf, weil er nicht bemerkt hatte, dass die Hauselfe die Frage an den großen Mann hinter ihm gestellt hatte.
"Ist es wegen deinen Verwandten?", mischte sich nun auch Severus ein.
Der Kleine drehte sich erschrocken zu Severus um und sah ihm ins Gesicht. Als ob er bemerkt hätte, dass er dem Tränkemeister in die Augen sah, senkte er seinen Blick und nickte betrübt.
Severus hatte schon verstanden. Er zog den Kleinen noch näher an sich und ließ sich den Kleinen an seiner Schulter ausweinen. Glücklicherweise lag auf dem Essen ein Zauber, der es stundenlang warm bleiben ließ, denn sie saßen eine ganze halbe Stunde (ich weiß, das mach keinen Sinn) da. Der Kleine weinend, Severus tröstend und Kylie fühlte sich fehl am Platz.
Wird fortgesetzt...
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In und Out
lesche, 21:09h
Meine Freundin hat mir das Thema Mode gegeben und ich hoffe ich treffe euren Geschmack mit meinen Vorschlägen.
IN
-süße Sommerkleider mit Spitze und Blumen oder einfach auch ohne aber dann mit strahlenden Farben
-hohe Schuhe oder gleich High Heels (bitte keine dicken Socken)
-Hot Pants in leuchtenden Farben mit einem unauffälligem Top
OUT
-Ballerinas
-dicke Wollpullis für den Winter
IN
-süße Sommerkleider mit Spitze und Blumen oder einfach auch ohne aber dann mit strahlenden Farben
-hohe Schuhe oder gleich High Heels (bitte keine dicken Socken)
-Hot Pants in leuchtenden Farben mit einem unauffälligem Top
OUT
-Ballerinas
-dicke Wollpullis für den Winter
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